Betriebserlaubnisverfahren

Betriebserlaubnisverfahren

Nationales Betriebserlaubnisverfahren Die Betriebserlaubnis nach § 19 StVZO ist, zusammen mit der eventuell notwendigen Zuteilung eines amtlichen Kennzeichens, Bestandteil des Zulassungs­verfahrens für Kraftfahrzeuge auf öffentlichen Straßen in Deutschland. Einfach ausgedrückt ist sie eine Bestätigung, dass das Fahrzeug oder Fahrzeugteil den einschlägigen nationalen Vorschriften entspricht. Sie wird für Serienfahrzeuge und Serienteile vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA ->

Reifen: Anforderungen / RDKS

Reifen: Anforderungen / RDKS

Preis-/Leistungsverhältnis geringes Abrollgeräusch Kraftstoff sparend geringer Rollwiderstand guten Grip (gutes Haftungsvermögen) hohe Laufleistung gute Alterungsbeständigkeit (UV-Resistenz) gute Nasshaftung geringe Aquaplaning verzögerungsfreies übertragen der Lenkkräfte wiederverwendbar (Recyclingfähig) Komfortabel Notlaufeigenschaften RDKS (Reifendruckkontrollsystem) Vorschrift seit November 2014 indirekt messendes System Verwendet die ABS-Raddrehzahlsensoren

Räder

Räder

Felge (-Ring) : festen, sicheren Sitz des Reifens gewährleisten, Übertragung der Kräfte Radscheibe (Radkörper):Verbindung zwischen Felge und Radnabe Radnabe: Einleitung der Kräfte in das Fahrwerk, Aufnahme der Radlager Material LM (Leichtmetall)  1/3 geringere Dichte geringere ungefederte Massen geringere Korrosionsneigung bessere

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