185/65 R 15 85 H 185: Die nominelle Breite des Reifens unbelastet an der breitesten Stelle (nicht der Lauffläche!) beträgt 185 mm. 65: Das prozentuale Verhältnis von Flankenhöhe zu Reifenbreite ist 65 %; in unserem Beispiel beträgt die Flankenhöhe somit 120 mm (= 185 mm × 65 %). Fehlt diese
Reifen: Anforderungen / RDKS
Preis-/Leistungsverhältnis geringes Abrollgeräusch Kraftstoff sparend geringer Rollwiderstand guten Grip (gutes Haftungsvermögen) hohe Laufleistung gute Alterungsbeständigkeit (UV-Resistenz) gute Nasshaftung geringe Aquaplaning verzögerungsfreies übertragen der Lenkkräfte wiederverwendbar (Recyclingfähig) Komfortabel Notlaufeigenschaften RDKS (Reifendruckkontrollsystem) Vorschrift seit November 2014 indirekt messendes System Verwendet die ABS-Raddrehzahlsensoren
Räder
Felge (-Ring) : festen, sicheren Sitz des Reifens gewährleisten, Übertragung der Kräfte Radscheibe (Radkörper):Verbindung zwischen Felge und Radnabe Radnabe: Einleitung der Kräfte in das Fahrwerk, Aufnahme der Radlager Material LM (Leichtmetall) 1/3 geringere Dichte geringere ungefederte Massen geringere Korrosionsneigung bessere
§5 Überholen Gruppenarbeit
Gefahrenlehre beim Überholern Aufgabe 1: Bilden Sie Gruppen mit 3 bis 4 Teilnehmern. Bearbeiten Sie mit Ihrer Gruppe eines der folgenden Themen: Überholen in der Stadt Überholen auf der Landstraße Überholen auf der Autobahn Überholen in der Nacht Überholen von
Straßenmarkierungen
Z. 293 Fußgängerüberweg An Fußgängerüberwegen haben Fahrzeuge den zu Fuß Gehenden das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann dürfen sie nur mit mäßiger Geschwindigkeit heranfahren; wenn nötig, müssen sie warten. Stockt der Verkehr, dürfen Fahrzeuge nicht auf den Überweg fahren,
Starterbatterie
el. Energie für den Startvorgang bereitstellen Startmotor Einstpritzung Zündung Ladestrom speichern el. Verbraucher mit Energie versorgen (bei stehendem Motor) Batteriezustand messen -> über Säuredichte: geladen 1,28 kg/dm³ | entladen 1,12 kg/dm³ Batteriebezeichnung z.B.: Bosch 1678B 12V 88Ah 600A Pflege
Vernetzte Systeme
einzelne Systeme kommunizieren miteinander Vorteile: weniger Sensoren mehrere Systeme teilen sich die jeweiligen Sensoren weniger el. Leitungen/Kabel Datenaustausch untereinander möglich schneller Datenaustausch Diagnose-fähig Eigendiagnose evtl. Notlauffähig CAN – Bus (Controller Area Network) WiKi Link zweidratbus LIN – Bus (Local Interconnect
Generator
Der Generator hat die Aufgabe: elektrische Verbraucher bei laufendem Motor mit Energie zu versorgen Ladestrom für Starterbatterie bereitzustellen Generator -> Erzeugt Drei-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Gleichrichter -> Wandelt den Drehstrom in Gleichstrom (im Bordnetz nur Gleichstromverbraucher) Regler -> Hält die Bordnetz- / Generatorspannung konstant
Starter
Starter (“Anlasser”) dreht die Kurbelwelle Starterbauarten: Schraubtriebstarter -> Zweiräder Schubschraubtriebstarter (evtl. mit Vorgelegegetriebe) -> PKW, leichte NFZ Schubtriebstarter (Schubankerstarter) -> NFZ, KOM